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   LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2017 - L 9 AS 1238/13   

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https://dejure.org/2017,95718
LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2017 - L 9 AS 1238/13 (https://dejure.org/2017,95718)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 22.06.2017 - L 9 AS 1238/13 (https://dejure.org/2017,95718)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 22. Juni 2017 - L 9 AS 1238/13 (https://dejure.org/2017,95718)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2012 - L 7 AS 706/09
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2017 - L 9 AS 1238/13
    Teilweise zeitgleich mit dem vorliegenden Verfahren war bei dem Landessozialgericht (LSG) Niedersachsen-Bremen ein Berufungsverfahren anhängig (L 7 AS 706/09).

    Das SG ist in seiner ausführlich begründeten Entscheidung unter Anwendung der vom 7. Senat des LSG Niedersachsen-Bremen in dessen, den Kläger betreffenden, Urteil vom 28. Februar 2012 (L 7 AS 706/09) entwickelten Grundsätze zu dem Ergebnis gelangt, dass die Leistungen bewilligenden Bescheide dem Kläger keine LSL vorenthalten haben.

    Hinsichtlich des weiteren Vorbringens der Beteiligten wird auf die gewechselten Schriftsätze und den sonstigen Inhalt der Verfahrensakte, den Inhalt der zu dem Verfahren L 9 AS 1235/13 beigezogenen Verfahrensakte L 7 AS 706/09 sowie die von dem Beklagten zu dem Verfahren L 9 AS 1235/13 beigezogene Leistungsakte Bezug genommen.

    In dem Verfahren L 7 AS 706/09 sind insoweit Ermittlungen angestellt worden, auf die der Senat vorliegend zurückgreifen kann: Der Kläger gab in seinem Schriftsatz vom 19. Januar 2008 gegenüber dem SG zwei weitere Elektrogeräte an, die nach 22:00 Uhr in Betrieb sein sollen: Den Heizstrahler im Bad und den Kühlschrank.

  • BSG, 03.12.2015 - B 4 AS 47/14 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Stromkosten für den Betrieb einer

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2017 - L 9 AS 1238/13
    Ausgehend von den vom 7. Senat - teilweise im Wege der Schätzung (zu deren Zulässigkeit s. bspw BSG, Urt. v. 3. Dezember 2015 - B 4 AS 47/14 R = SozR 4-4200 § 22 Nr. 87 = juris, jeweils Rn 18 mwN) - ermittelten Betriebszeiten und Leistungsdaten der Heizquellen und sonstigen Stromverbraucher ermittelt der erkennende Senat auf der Grundlage der vorliegenden Abrechnungsdaten den im jeweiligen Bewilligungsabschnitt angefallenen Aufwand für die Heizung (hierzu Ziff. 1).
  • BSG, 18.11.2014 - B 4 AS 9/14 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2017 - L 9 AS 1238/13
    Maßgeblich ist grds der im jeweiligen Monat eines Bewilligungsabschnitts anfallende konkrete Bedarf, wie er im Moment der Leistungsbewilligung bekannt ist (vgl Bundessozialgericht [BSG], Urt. v. 18. November 2014 - B 4 AS 9/14 R, BSGE 117, 250 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 81 = juris, jeweils Rn 35, Urt. v. 16. Juni 2015 - B 4 AS 44/14 R, SozR 4-4200 § 22 Nr. 85 = juris, jeweils Rn 32).
  • BSG, 16.06.2015 - B 4 AS 44/14 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheit der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2017 - L 9 AS 1238/13
    Maßgeblich ist grds der im jeweiligen Monat eines Bewilligungsabschnitts anfallende konkrete Bedarf, wie er im Moment der Leistungsbewilligung bekannt ist (vgl Bundessozialgericht [BSG], Urt. v. 18. November 2014 - B 4 AS 9/14 R, BSGE 117, 250 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 81 = juris, jeweils Rn 35, Urt. v. 16. Juni 2015 - B 4 AS 44/14 R, SozR 4-4200 § 22 Nr. 85 = juris, jeweils Rn 32).
  • BSG, 27.02.2008 - B 14/11b AS 15/07 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunfts- und Heizungskosten - Abzug für

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2017 - L 9 AS 1238/13
    In letzterem Falle wären sie von der Regelleistung umfasst und wirkten sich nicht bedarfserhöhend aus (vgl § 20 Abs. 1 SGB II in der seit 1. August 2006 geltenden Fassung des Gesetzes zur Fortentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende (Fortentwicklungsgesetz) vom 20. Juli 2006 [BGBl I 1706] und BSG, Urt. v. 27. Februar 2008 - B 14/11b AS 15/07 R, BSGE 100, 94 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 5 = juris, jeweils Rn 21 für die Zeit davor; heute gilt § 20 Abs. 1 Satz 1 SGB II in der Fassung von Art. 2 Nr. 31 des Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch vom 24. März 2011 [BGBl I 453]).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.03.2015 - L 9 AS 41/15
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2017 - L 9 AS 1238/13
    Maßgeblich sind dabei nur solche Begehren, die bereits Gegenstand des erstinstanzlichen Verfahrens waren und durch das SG versagt worden sind (Senatsbeschl. v. 23. März 2015 - L 9 AS 41/15 NZB; Senatsbeschl. v. 25. November 2014 - L 9 AS 816/14 NZB; vgl Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 144 Rn 14).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.11.2014 - L 9 AS 816/14
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2017 - L 9 AS 1238/13
    Maßgeblich sind dabei nur solche Begehren, die bereits Gegenstand des erstinstanzlichen Verfahrens waren und durch das SG versagt worden sind (Senatsbeschl. v. 23. März 2015 - L 9 AS 41/15 NZB; Senatsbeschl. v. 25. November 2014 - L 9 AS 816/14 NZB; vgl Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 144 Rn 14).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.07.2014 - L 9 AS 542/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2017 - L 9 AS 1238/13
    Beschwerdewert iSv § 144 Abs. 1 Satz 1 SGG meint den in Euro auszudrückenden Wert des - ggf im Anschluss an die Zulassung - mit einer Berufung (weiter) verfolgten Begehrens (vgl Senatsurt. v. 18. Juli 2014 - L 9 AS 542/13; Behn, in: Peters/Sautter/Wolff, SGG, 4. Aufl., § 144 - Stand 75. Lfg. 9/2002 - Rn 21; s.a. Groth, in: Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 7. Aufl. 2016, VIII Rn 14 = S. 292).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.05.2013 - L 14 SF 4/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2017 - L 9 AS 1238/13
    Nachdem er im Laufe des Verfahrens schon mehrere Befangenheitsanträge gestellt hatte (am 3. Mai 2012 gegen Richterin I. [Bl 157 dA, Aktenzeichen des SG: S 6 SF 4/12 AB]; am 10. September 2013 gegen Richterin I. [Bl 223 dA, Aktenzeichen des SG: S 25 SF 6/13 AB]; am 16. September 2013 gegen Richterin J. [Bl 268 dA, Aktenzeichen des SG: S 14 SF 4/13 AB]), hat er die Vorsitzende, Richterin I., am Tag vor dem Termin zur mündlichen Verhandlung, am 16. September 2013, erneut als befangen abgelehnt (Schriftsatz v. 16. September 2013 = Bl 287 dA).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.03.2016 - L 9 AS 1735/15
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2017 - L 9 AS 1238/13
    Sieht ein Beteiligter davon ab, vor dem SG so vorzutragen, dass dem Senat eine wertmäßige Bestimmung in den Fällen der in § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG aufgeführten Klagen bei gehöriger Anstrengung möglich ist, obwohl er dazu in der Lage wäre, muss er sich so behandeln lassen, als läge eine Überschreitung der Wertgrenze von 750 Euro nicht vor (st Rsp des Senats, s. bspw Senatsbeschl. v. 15. März 2016 - L 9 AS 1735/15 B ER [II.A.1.]; Senatsbeschl. v. 26. November 2015 - L 9 AS 1484/15 jeweils mwN aus der Rsp des Senats; vgl auch Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 144 Rn 15b aE).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2015 - L 9 AS 1484/15
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.05.2017 - L 11 SF 6/17
    Die im Berufungsverfahren L 9 AS 1238/13 gegen Vorsitzenden Richter am Landessozialgericht (VRLSG) E., Richterin am Landessozialgericht (RnLSG) F. und Richter am Landessozialgericht (RLSG) Dr. G. gestellten Ablehnungsgesuche werden als unbegründet zurückgewiesen.

    Der Kläger führt im 9. Senat des erkennenden Gerichts u.a. das Berufungsverfahren L 9 AS 1238/13.

    Soweit der Kläger in seinen Schreiben vom 20. März 2017 und 2. Mai 2017 zum bisherigen Verfahrensablauf bzw. zu früheren Verfahren Stellung nimmt, betrifft dies nicht die Bearbeitung des Berufungsverfahrens L 9 AS 1238/13 durch die vom Kläger abgelehnten Richter des 9. Senats.

    Der 9. Senat hat in dem PKH-Beschluss vom 28. Februar 2017 - L 9 AS 1238/13 - lediglich entschieden, dass der neuerliche Befangenheitsantrag des Klägers mangels Substanz als missbräuchlich anzusehen sei (vgl. S. 9 des Beschlusses).

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